Alex Mayenfisch

Climage
Lausanne

Geboren 1954 in Lausanne, wo er wohnt und arbeitet. 1985 Gründung des Filmkollektivs Climage. Seit 1986 unabhängiger Filmautor und Produzent.

00:00 Start. 01:15: Eine Offenbarung. 02:14: Zéro de conduite (Betragen ungenügend). 03:27: Ein Drucker als Aktivist. 04:27: Der Niedergang und Lôzane bouge. 05:10: Auszeit in den USA. 05:44: Die Anfänge des Kabelfernsehens. 07:05: Brian Eno und Nam June Paik. 08:32: 1985: Gründung von CLIMAGE. 10:11: Die Entdeckung von Bob Wilson. 11:35: Unsere erste Produktion: Primeurs. 12:18: Das Fernsehen in Frankreich. 13:28: Kontakt zu Fernand Melgar. 14:24: Experimentelle Ausstrahlung in der Télévision Suisse Romande. 15:25: Die Videofestivals. 16:15: Kreativ-Videos vorführen. 17:08: Die Bekanntschaft mit Stéphane Goël. 18:47: Alle zusammen. 19:23: Lust auf Dokumentarvideos. 21:02: Die Eroberung der Freizeit. 22:17: Die Themen meiner Filme. 22:44: CLIMAGE = 40 Dokumentarfilme. 24:00: Credits
Kommentar

Primeurs

Climage
Lausanne

1986, Realisation: Alex Mayenfisch, Yves Kropf, Antoine Jaccoud, 15 Min., U-Matic low band, Farbe, 10 Min. (Auszüge), Original online: Website von Radio Télévision Suisse (> Climage)

Eine Sammlung absurder und schräger Geschichten im Geist von Bob Wilson.

 

La conquête du temps libre

Climage
Lausanne

1992, Realisation: Alex Mayenfisch und Madeleine Denisart, 52 Min., Betacam SP, Farbe, 15 Min. (Auszüge), Original online: Website von Radio Télévision Suisse (> Climage)

Die Schweizerinnen und Schweizer sind bekannt für ihren Arbeitseifer, der sich bekanntlich als nationales Steroytp auch international etabliert hat. In der Nachkriegszeit wurde dieses Wertbewusstsein mit einer neuen Realität von Freizeit konfrontiert. Die Generation, die diesen Wertewandel miterlebt hat, musste den Zugang zu einem neuen Freizeitverhalten erst entdecken. Diese Geschichte wird von Menschen erzählt, die den Wertewandel erlebt haben. Der Film ist auch eine Zeitreise durch Filmarchive, mehrheitlich mit Material von Amateuren der 1920er- bis 1960er-Jahre.

Pressestimmen
Der Film verblüfft die junge Generation, die sich ein Leben ohne Ferien gar nicht mehr vorstellen kann; er ist toll für jene, die Teil dieser Revolution waren, und er wird alle begeistern, die sich die Zeit nehmen, um sich vom Rhythmus der Bilder wiegen zu lassen. (TV 8)
    Dieser Film gibt Anregungen, über das «Wie weiter» nachzudenken, also über die Gegenwart selbst. (VO réalités)
    Die grosse Bedeutung dieses Films liegt in den Aussagen der Zeitzeugen. Sie lassen eine ganze Epoche wiederaufleben, als jeder erkämpfte freie Tag überraschende neue Entdeckungen ermöglichte. (Le Nouveau Quotidien)
    In diesem Film werden Fortschritt und soziale Errungenschaften auf kluge Weise im Kontext der Zeit betrachtet. (L’Express)

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